"Gemeinsam statt einsam":

...meine Ziele für die neue Periode im Gemeinderat...

...unter das Motto "gemeinsam statt einsam" möchte ich meine Vorhaben für die nächste Gemeinderatsperiode stellen! Denn von mir wird es keine Versprechungen à la „Licht für die Welt” oder „...für Radenthein” geben, wenn ohnehin jeder weiß, dass das nur Wahlpropaganda wäre.
Meine mir für uns alle gesteckten Ziele sind umsetzbar! Aber das eben NUR gemeinsam:

Ziel 1: Die im letzten Jahr begonnene Erneuerung der Trinkwasseranlage auf unserem Hausberg, dem Mirnock, unter Einbeziehung und in Zusammenarbeit mit ALLEN betroffenen Grundeigentümern fortzusetzen, um die Trinkwasserversorgung für uns und unsere Kinder auch bei zukünftigen klimatischen Veränderungen langfristig abzusichern. Sollten nämlich die Prognosen der Klimaforscher auch nur annähernd eintreffen, dann wird unser Wasser noch Gold wert sein und unsere Kinder und Kindeskinder sollen sagen können: „De wornd jo doch nit so bled!” Was mir persönlich dabei allerdings am wichtigsten erscheint, ist mein Wunsch, dass es auch in Zukunft UNSER Wasser bleibt und WIR als Gemeinschaft entscheiden können, was damit geschieht!

Ziel 2: Ein gemeinschaftlicher Verarbeitungsraum für die Fleischverarbeitung inklusive erforderlicher Gerätschaften wie z.B. Fleischwolf, Vakuumiergerät, Edelstahleinrichtung, Kühlzelle usw., um es unseren Landwirten und Jägern zu ermöglichen, kostengünstig und mit den höchsten Hygienestandards ihre Fleischprodukte direkt zu verarbeiten und anschließend zu vermarkten, damit allen Radentheinern die Möglichkeit geboten werden kann, Fleisch direkt vom Bauern oder Jäger zu kaufen!
Die Vorteile für unsere Bauern und Jäger:
...keine Anschaffungs- und Erhaltungskosten für die notwendigen Gerätschaften, die man sich alleine gar nicht leisten könnte.
...auch bei unvorhersehbaren Ereignissen mit den Tieren zu wissen, dass man einen Platz hat, wo man alles Notwendige vorfindet.
...der Verkauf der Ware an den Endverbraucher ohne Zwischenhandel.
Die Vorteile für uns als Kunden:
...qualitativ hochwertige Ware direkt vom Erzeuger kaufen zu können.
...das Wissen, dass unsere Tiere keine Odyssee durchmachen mussten, um für uns als Schnitzel auf dem Teller zu landen.
...die Verbindung zu unseren Landwirten und Jägern wird gestärkt und wir können auf diesem Weg durch Ausschaltung des Zwischenhandels unsere Landwirte indirekt ein wenig unterstützen und dadurch zeigen, dass wir die Arbeit unserer Bäuerinnen und Bauern wertschätzen - auch dann, wenn nicht gerade wieder einmal Lockdown ist.

Ziel 3: Den Bereich Land- und Forstwirtschaft in der neuen Gemeinderatsperiode wieder zu einer Hauptaufgabe eines Stadtrates (Referenten) zu machen und nicht mehr - wie derzeit - als Nebenjob für eine Stadträtin für Tourismus- und Gewerbeangelegenheiten, Regionalentwicklung, Ortsverschönerung und Radwegenetz zu degradieren.
Meines Erachtens nach gehören Land- und Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei und der Obmann der Schlichtungsstelle (zischen Jägern und Grundbesitzern - derzeit von mir ausgeübt) zu den zukünftigen Hauptaufgaben eines Stadtrates oder einer Stadträtin, damit in der kommenden Periode jeder betroffene Bürger auch weiß, wer für seine Angelegen zuständig ist.

Ziel 4:
Wie Ihr vielleicht wisst, hat sich unser Finanzministerium für uns Landwirte einfallen lassen: die sogenannte „Grundsteuer auf EU-Förderung”.
Für die Nicht-Landwirte unter uns ist das so zu vergleichen: Stellt Euch vor, Ihr baut eine Solaranlage auf Euer Dach, Ihr bekommt dafür eine EU-Förderung wegen klimaschonenden Heizens, müsst aber, um diese Förderung zu erhalten, vorher ein „Eintrittsgeld” ans österreichische Finanzamt zahlen.
Da unsere „Bauernverräter” dieser bodenlosen Sauerei ohne mit der Wimper zu zucken in Wien zugestimmt haben und demnach keiner unserer Betroffenen mehr etwas daran ändern kann, haben wir wenigstens auf Gemeindeebene etwas zu unternehmen! Da diese sogenannte Grundsteuer über den Umweg der Verwaltungsgemeinschaft im Endeffekt die Gemeinde einkassiert, werde ich mich dafür einsetzen, dass dieses Geld dann zumindest zweckgebunden im Landwirtschaftsbereich der Gemeinde für unsere Bäuerinnen und Bauern eingesetzt wird - z.B. als finanzielle Unterstützung beim oben genannten Verarbeitungsraum u.ä.

Mit diesen keineswegs unmöglichen Zielen bitte ich Euch um Eure Stimme für mich als Gemeinderat und für die Freiheitlichen in Radenthein als gestärkte Opposition in der Gemeinde!

Euer GR Poppernitsch Hans vlg. Lipp

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